Jobs mit 4-Tage-Woche: Ein innovatives Arbeitsmodell mit Zukunft
Weniger arbeiten, mehr leben – der Wunsch nach einer besseren Work-Life-Balance wird nicht nur bei jüngeren Generationen immer stärker. Die 4-Tage-Woche ist ein praktikabler Weg dazu. Ein Großteil der Beschäftigten in Deutschland spricht sich gemäß verschiedenen aktuellen Studien bereits für eine 4-Tage-Woche bei gleichbleibendem Gehalt aus oder würde die Einführung in ihrem Unternehmen begrüßen. Das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage der HDI-Versicherung aus dem Jahr 2022 zeigt zudem, dass 14 Prozent der Arbeitnehmenden sogar bereit wären, für eine 4-Tage-Woche eine geringere Bezahlung in Kauf zu nehmen. Trotzdem ist die Diskussion in Deutschland kontrovers – vor allem Arbeitgeber*innen befürchten Nachteile für die wirtschaftliche Entwicklung und zögern zum Teil, Stellenangebote für Jobs mit 4-Tage-Woche zu machen. Modellversuche und Erfahrungen, teilweise auch aus anderen Ländern, zeigen jedoch, dass und wie die 4-Tage-Woche funktionieren kann.
Welche verschiedenen Modelle der 4-Tage-Woche gibt es?
Die 4-Tage-Woche kann auf unterschiedliche Art und Weise umgesetzt werden. Damit haben sowohl Arbeitgeber*innen als auch Arbeitnehmende die Möglichkeit, eigene Bedürfnisse und Ziele zu berücksichtigen.
Arbeitsmodell 1: Reduktion der Arbeitszeit bei vollem Lohnausgleich (z. B. nach dem 100-80-100-Prinzip)
Ein besonders attraktives Modell für Arbeitnehmende ist die Reduktion der zu leistenden Stunden bei vollem Lohnausgleich. Dabei wird die Wochenarbeitszeit reduziert und auf vier Tage verteilt – bei gleichem Gehalt. Oftmals wird dabei das 100-80-100-Prinzip angewendet. Kurz zusammengefasst steht dieses für:
- 100 Prozent Bezahlung: Das Gehalt der Mitarbeitenden ist das gleiche wie bei einer Vollzeitbeschäftigung.
- 80 Prozent Arbeitszeit: Es wird nur noch 80 Prozent der Arbeitszeit vor Einführung der 4-Tage-Woche gearbeitet – und zwar an vier Wochentagen.
- 100 Prozent Produktivität: Die Arbeitgeber*innen bekommen von ihren Mitarbeitenden trotz kürzerer Arbeitszeit im Idealfall die volle Leistung.
Konkret an einem Beispiel für das 100-80-100-Prinzip verdeutlicht heißt das: Bei einer ehemals 40-Stunden-Woche in Vollzeit mit fünf Arbeitstagen würdest du nun nur noch insgesamt 32 Stunden an vier Tagen arbeiten, was weiterhin acht Stunden am Tag entspricht. Das Gehalt bliebe dabei gleich.
Dies ist jedoch nur ein Beispiel, denn natürlich können Arbeitgeber*innen auch ein anderes Stundenpensum als neue Vollzeit-Wochenarbeitszeit definieren, beispielsweise 36 Stunden und dementsprechend neun Stunden pro Tag an vier Arbeitstagen. Der freie Wochentag kann dabei übrigens sowohl einheitlich festgelegt als auch flexibel sein.
Arbeitsmodell 2: 4-Tage-Woche bei gleicher Arbeitszeit
Bei diesem Modell arbeiten die Mitarbeitenden die volle Wochenarbeitszeit, allerdings auf vier statt auf fünf Tage verteilt. Das Gehalt und die Gesamtstundenzahl pro Arbeitswoche bleiben unverändert. Konkret an einem Beispiel für das Arbeitsmodell 2 verdeutlicht heißt das: Bei einer 40-Stunden-Arbeitswoche würdest du nun an vier Tagen jeweils zehn Stunden statt an fünf Tagen jeweils acht Stunden arbeiten.
Arbeitsrechtlich gesehen kann diese Variante der 4-Tage-Woche mit 40 Stunden jedoch durchaus problematisch sein, denn hier gilt: § 3 des ArbZG besagt, dass die werktägliche Arbeitszeit acht Stunden nicht überschreiten darf. Sie kann jedoch auf bis zu zehn Stunden verlängert werden, wenn innerhalb von sechs Kalendermonaten, oder innerhalb von 24 Wochen, im Durchschnitt acht Stunden pro Tag nicht überschritten werden. Dabei geht das ArbZG grundsätzlich von einer 6-Tage-Woche und somit von einer maximal 48-Stunden-Woche aus.
In die Arbeitspraxis übersetzt heißt das: Ausgehend von einer typischen Vollzeitstelle mit einer 40-Stunden-Woche können diese Stunden also an vier Arbeitstagen à zehn Stunden abgeleistet werden. Voraussetzung ist allerdings, dass die oben genannten Regelungen von durchschnittlich acht Stunden binnen sechs Kalendermonaten bzw. 24 Wochen eingehalten werden.
Sowohl die rechtliche Situation als auch beispielsweise Bedenken bezüglich der Produktivität tragen dazu bei, dass dieses Arbeitsmodell eher selten Anwendung findet.
Arbeitsmodell 3: Teilzeit mit 4-Tage-Arbeitswoche
Dieses Modell ist sozusagen ein spezielles Teilzeitmodell und strenggenommen keine „klassische“ 4-Tage-Woche, denn diese geht normalerweise nicht mit einer Lohnreduktion einher. Dabei einigen Angestellte sich mit dem Unternehmen auf eine verkürzte Anzahl an Wochenstunden, die an vier Arbeitstagen abgeleistet werden. Das Gehalt wird an die verkürzte Arbeitszeit angepasst. Arbeitgeber*innen entlasten Mitarbeitende somit zeitlich gesehen, übernehmen dafür jedoch nicht den finanziellen Ausgleich.
Konkret an einem Beispiel für die 4-Tage-Arbeitswoche als Teilzeitmodell verdeutlicht heißt das: Bei einer 40-Stunden-Woche reduziert sich die Arbeitszeit beispielsweise um 20 Prozent auf 32 Stunden. Du würdest vier Arbeitstage mit je acht Stunden arbeiten und 80 Prozent des Gehalts einer Vollzeitstelle erhalten.
Bei diesem Modell ist es besonders wichtig, dass Mitarbeitende selbst den Wunsch haben, ihre Arbeitszeit trotz finanzieller Einbußen zu reduzieren.
Vorteile der 4-Tage-Woche
Für die meisten Beschäftigten sind Jobs mit 4-Tage-Woche äußerst attraktiv und ein wichtiges Argument, sich für ein Unternehmen zu entscheiden. Im Idealfall profitieren die Mitarbeitenden genauso von der verkürzten Arbeitswoche wie die Arbeitgeber*innen. Im Folgenden wollen wir die Vorteile für beide Seiten kurz zusammenfassen:
Welche Vorteile hat die 4-Tage-Woche für Arbeitnehmende?
Jobs mit 4-Tage-Woche sorgen für eine bessere Work-Life-Balance: Die Menschen haben durch den zusätzlichen freien Tag mehr Zeit, zum Beispiel für Familie und Freunde sowie Hobbys. Das stärkt die Zufriedenheit ebenso wie die psychische und physische Gesundheit. Wenn der freie Tag auf einen Montag oder Freitag gelegt werden kann, eröffnet das beispielsweise die Möglichkeit zu Kurztrips über ein dreitägiges Wochenende. Auch finanziell kann die verkürzte Arbeitswoche vor allem Arbeitnehmer*innen mit langen Arbeitswegen entlasten, denn es fallen weniger Kosten für den Weg zur Arbeit an.
Welche Vorteile hat die 4-Tage-Woche für Arbeitgeber*innen bzw. Unternehmen?
Auch für Unternehmen ergeben sich Vorteile durch die 4-Tage-Woche: Studien zeigen, dass die Produktivität ansteigt, weil die Arbeit effizienter erledigt wird. Mitarbeiter*innen in Jobs mit 4-Tage-Woche sind aufgrund der längeren Erholungszeiten und des geringeren Zeitdrucks zudem tendenziell gesünder. Damit kommt es für die Unternehmen zu weniger Krankheitsausfällen. Ausgeruhter zu sein, kann sich zudem positiv auf die Konzentrationsfähigkeit und Fehleranfälligkeit auswirken. Auch im Wettbewerb um passende Talente sind Unternehmen im Vorteil, die Jobs mit 4-Tag-Woche anbieten – sowohl beim Recruiting als auch bei der Bindung der aktuellen Belegschaft. Die höhere Zufriedenheit der Arbeitnehmenden wirkt sich positiv auf ihre Motivation aus und hat eine Leistungssteigerung zur Folge. Falls ein Unternehmen an einem Werktag für alle Beschäftigten geschlossen bleibt, führt die verkürzte Arbeitswoche auch zu Einsparungen bei Betriebskosten wie Strom- und Heizkosten.
Welche Branchen und Arbeitsbereiche setzen aktuell verstärkt auf die 4-Tage-Woche?
Branchen und Betriebe, deren Arbeitsabläufe so gestaltet sind, dass eine 4-Tage-Woche möglich ist, setzen im Wettbewerb um gute Arbeitskräfte zunehmend auf die verkürzte Arbeitswoche. Jobs mit 4-Tage-Woche werden beispielsweise verstärkt in folgenden Branchen angeboten:
Technologie und IT: Mitarbeiter*innen im IT-Bereich arbeiten oft projektorientiert und kommen bei freier Einteilung ihrer Arbeitszeit häufig zu besseren Ergebnissen als in starren Arbeitszeitmodellen.
Hotellerie und Gastronomie: Gastro- und Hotelleriebetriebe haben besonders große Probleme, Arbeitskräfte zu finden. Hier können Stellenangebote für Jobs mit 4-Tage-Woche bei der Rekrutierung helfen. Die tägliche Anwesenheit des immer gleichen Personals ist nicht notwendig und so kann die verkürzte Arbeitswoche für den einzelnen Beschäftigten gut organisiert werden.
Handwerk und Industrie: Viele Handwerks- und Industriebetriebe suchen nach Verstärkung ihrer Belegschaft. Mit dem Angebot der 4-Tage-Woche können Betriebe ihre Attraktivität steigern. Die Organisation der Arbeitszeit ist ähnlich wie im Gastronomie- und Hotelgewerbe gut machbar. In immer mehr Stellenanzeigen aus Handwerk und Industrie wird die 4-Tage-Woche angeboten.
Verwaltungs- und Bürotätigkeiten: Spätestens seit der stärkeren Etablierung von Homeoffice-Angeboten durch die Coronapandemie ist klar: Verwaltungs- und Büroarbeiten können zeitlich flexibel erledigt werden, ohne dass die Produktivität unter der freien Einteilung der Arbeitszeit leidet. Viele dieser Tätigkeiten eignen sich daher sehr gut für eine 4-Tage-Woche.
Einen Hinweis darauf, welche Branchen besonders aufgeschlossen für die 4-Tage-Woche sind, gibt die Beteiligung an dem deutschen Pilotprojekt, das seit Februar 2024 für ein halbes Jahr die verkürzte Arbeitswoche testet. 45 Unternehmen aus den verschiedensten Branchen nehmen daran teil. Am stärksten vertreten ist mit insgesamt 14 Prozent die Branche Technologie und IT. Insgesamt 12 Prozent der Unternehmen sind Handwerks- und Industriebetriebe.
In welchen Ländern gibt es bereits die 4-Tage-Woche?
Pilotprojekte und Modellversuche zur 4-Tage-Woche gab und gibt es in verschiedenen Ländern wie Großbritannien, Irland und den USA. Im Februar 2024 startete, wie zuvor erwähnt, auch in Deutschland ein entsprechender Testlauf. Vorreiter in Bezug auf die 4-Tage-Woche sind Belgien und Island: In diesen beiden Ländern ist die auf vier Tage verkürzte Arbeitswoche offiziell eingeführt.
Belgien
Bereits seit November 2022 ist die 4-Tage-Woche in der belgischen Gesetzgebung verankert. Arbeitnehmer*innen können selbst bestimmen, ob sie die Arbeitsstunden auf fünf oder auf vier Tage in der Woche verteilen. Das Gehalt ist in beiden Fällen gleich, da die Mitarbeitenden in beiden Fällen die gleiche Arbeitsstundenzahl leisten. Belgien setzt damit das oben beschriebene Arbeitsmodell 2 der 4-Tage-Woche um.
Island
In Island wurde die 4-Tage-Woche seit 2015 in Pilotprojekten getestet und in Studien ausgewertet. Seit 2021 hat die Mehrheit der arbeitenden Bevölkerung nun das Recht auf eine 35-Stunden-Woche bei vollem Lohn. Inzwischen haben rund 90 Prozent der Beschäftigten eine reduzierte Arbeitszeit von 35 bis 36 Stunden, im Pflegeschichtdienst sogar eine Arbeitszeit von 32 Stunden. Die bisherigen Erfahrungen der Unternehmen zeigen unter anderem, dass Arbeitnehmer*innen in Jobs mit 4-Tage-Woche nicht mehr Überstunden machen als vorher, weniger bei der Arbeit fehlen und typische Stressbeschwerden wie Rücken- oder Kopfschmerzen seltener auftreten. Darüber hinaus ist die Produktivität gleich geblieben oder sogar gestiegen.
Die 4-Tage-Woche in Deutschland: Zwei Beispiele
In den vergangenen Jahren haben sich auch in Deutschland einige Unternehmen entschlossen, ihr eigenes Modell einer verkürzten Arbeitswoche einzuführen. Wie Jobs mit 4-Tage-Woche aussehen und funktionierten können, zeigen beispielhaft diese zwei Arbeitgeber:
Volksbank Kaiserslautern: Die Volksbank Kaiserslautern bleibt seit 2022 an den Freitagen geschlossen und alle Mitarbeitenden haben frei. Die Arbeitszeit wurde bei gleichem Gehalt um 4,5 Stunden auf 34,5 Stunden gesenkt. Einige andere Banken haben sich dem Beispiel angeschlossen.
Artprojekt Cakes & Coffee GmbH: Die Artprojekt Cakes & Coffee GmbH ist ein Gastronomieunternehmen, das sich auf den Betrieb von Kaffeehäusern konzentriert. Seit Anfang 2024 setzt das Unternehmen das 4-Tage-Woche-Modell um. Die Mitarbeitenden arbeiten insgesamt 38 Stunden pro Woche und damit an vier Tagen je 9,5 Stunden. Das Gehalt ist gleich geblieben. Besonders interessant an dem Arbeitszeitmodell der Artprojekt Cakes & Coffee GmbH: Auf die vier Arbeitstage können gemäß Regelung des Unternehmens drei bis sechs zusammenhängende freie Tage folgen.
So findest du Jobs mit 4-Tage-Woche
Der Trend zu Jobs mit 4-Tage-Woche wächst immer weiter. Die Nachfrage steigt und das Angebot zieht langsam nach. So hat beispielsweise eine Umfrage unter Führungskräften im Jahr 2023 ergeben, dass fast die Hälfte der befragten Unternehmen 2024 eine Reduzierung der Arbeitszeit plant. Die Mehrheit der Unternehmen will das Arbeitszeitmodell nach dem 100-80-100-Prinzip einführen, also die Arbeitszeit um 20 Prozent reduzieren – bei gleichem Gehalt. Tendenziell wird die Anzahl der Stellenangebote für Jobs mit 4-Tage-Woche weiter steigen – und wir bieten dir eine Jobbörse, auf der du genau diese Jobangebote findest.
Gehörst du auch zu den Menschen, die weniger arbeiten und mehr leben wollen und bist deshalb auf der Suche nach Jobs mit 4-Tage-Woche? Dann bist du bei uns an der richtigen Adresse. Auf unserer Plattform 4dayjobs.de bieten wir viele interessante Stellenangebote für Jobs mit 4-Tage-Woche aus den verschiedensten Branchen. Da wir ein Start-up sind und gerade fleißig daran arbeiten, uns am Markt zu etablieren, findest du hier zu Beginn übrigens auch Teilzeitstellen.
Was du für Jobs mit 4-Tage-Woche mitbringen solltest
Je nachdem, nach welchem Modell Jobs mit 4-Tage-Woche angeboten werden, musst du für eine gelungene Umstellung auf die verkürzte Arbeitswoche unterschiedliche Voraussetzungen mitbringen. Manche Stellenangebote bieten Jobs mit 4-Tage-Woche nach dem besonders beliebten und „klassischen“ Modell 1 der 4-Tage-Woche (volles Gehalt – verkürzte Arbeitswoche) an. Hier ist es wichtig, dass du Möglichkeiten findest, effizient zu arbeiten, um dein Leistungspensum in der verkürzten Arbeitszeit zu schaffen. Aus vielen Erfahrungsberichten geht jedoch hervor, dass diese Leistungssteigerung durch eine längere Erholungsphase und bessere Work-Life-Balance häufig automatisch eintritt. Zudem nutzen viele Betriebe die Umstellung auf eine 4-Tage-Woche als Anlass, um ihre aktuellen Arbeitsweisen und Prozesse kritisch zu hinterfragen, und effizienzsteigernde Optimierungen umzusetzen.
Jobs mit 4-Tage-Woche nach Modell 2 (volles Gehalt – volle Stundenzahl auf vier Tage verteilt) sind seltener zu finden und bedeuten häufig, dass du an vier Wochentagen – je nachdem, was als Vollzeit angesetzt wird – bis zu 10 Stunden arbeiten musst. Stell dir bei solchen Stellenanzeigen die Frage, ob du das auf Dauer schaffen kannst und möchtest.
Manche Unternehmen schreiben Stellenanzeigen für Jobs mit 4-Tage-Woche nach Modell 3 (verkürzte Wochenstundenzahl – vier Arbeitstage) aus. In diesen Jobs hast du mehr freie Zeit, ohne dass du ungewohnt lange Arbeitstage in Kauf nehmen oder eine höhere Arbeitseffizienz sicherstellen musst. Im Prinzip gleicht dieses Modell der Teilzeitarbeit. Hierbei bekommst du dann allerdings auch eine geringere Bezahlung. Rechne also lieber genau durch, ob du dir das leisten kannst und willst, bevor du dich für eines dieser Stellenangebote entscheidest.
Fazit
Jobs mit 4-Tage-Woche werden immer beliebter, denn sie bringen zahlreiche Vorteile für Unternehmen und Angestellte mit sich – von mehr Gesundheit und Wohlbefinden bis zum Schonen der Umwelt, beispielsweise durch weniger Fahrtwege. Inzwischen bieten daher immer mehr Unternehmen in ihren Stellenanzeigen verkürzte Arbeitswochen an – Tendenz steigend. Bevor du dich auf eine dieser Stellenanzeigen bewirbst, lohnt es sich, kurz zu prüfen, ob das angebotene Arbeitsmodell zu dir und deiner individuellen Situation passen könnte.
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